Meine bescheidene Meinung:
Videospiele gefährden die Gesundheit: Jedenfalls in dem abgedrehten Sci-Fi-Action-Spaß THE INTERGALACTIC ADVENTURES OF MAX CLOUD. Man könnte auch behaupten, MAX CLOUD sei die Low Budget Version der JUMANJI-Remakes und dies könnte ich wohl auch bestätigen.
Ich wollte diesen Film so gerne lieben und da ich mir dies so sehr wünschte könnte meine Rezension nicht sehr objektiv ausfallen, nur mal so als Warnung. Dass dieses Machwerk vielen Menschen nicht zusagen wird, ist mir klar und dass ich hier und da bei meinem Review ein Auge zudrücke auch. Doch einen gewissen Spaßfaktor kann man diesen herrlichen Genre-Mix einfach nicht absprechen. EIne abgedrehte Mischung aus JUMANJI (Das Remake) und KILLJOYS. Diese Retrooptik, die Neon Farben, der wunderbar nostalgische Sound, all dies macht einfach Spaß. Selbst das CGI funktioniert meist angenehm und sieht gut aus, auch wenn die Effekte nicht an die großen Produktionen heranreichen. Aber auch das macht den Charme aus. Aber zu alle dem mehr in den folgenden Zeilen.
Die begeisterte Gamerin (Isabelle Allen) wird plötzlich in ihr Lieblings-Videospiel hineingezogen und findet sich auf einem menschenfeindlichen Planeten, in einem intergalaktischen Gefängnis, wieder. Hier wüten die gefährlichsten Bösewichte der Galaxis. Um aus dem Spiel wieder herauszukommen, muss sie bis zum letzten Level gelangen und es beenden. Dazu verbündet sie sich mit dem Held des Spiels Max Cloud (Scott Adkins) und kämpft mit ihm gemeinsam gegen die Schrecken des Planeten, während ihr bester Freund Cowboy (Franz Drameh) das Spiel von Brooklyn aus kontrolliert…