Megan Fox ist wieder da, diesmal ohne NINJA TURTLES oder irgendwelchen TRANSFORMERS. Dafür gibt’s ein Stelldichein mit nicht unbedingt niedlichen Miezekätzchen. Welche obendrein noch einen verdammt schlechten Tag haben.
In ROGUE HUNTER übernimmt die gute Megan Fox die Rolle der Samantha O'Hara, Anführerin einer Söldner Truppe. Diese wird ausgeschickt, Asilia Wilson die entführte Tochter eines hochrangigen Regierungsmitglieds, aus den Fängen ihrer Häscher zu befreien. Doch nicht nur Asilia befindet sich in der Hand des Extremisten Zalaam. Dieser hortet noch weitere junge Frauen, für seinen florierenden Menschenhandel. Eine unangenehme Überraschung für O’Hara, als sei es nicht schon schwierig genug eine Person zu befreien. Doch sie kann nicht über ihren Schatten springen und versucht so viele Geiseln wie möglich mitzunehmen. Ein schlechtes Omen für die Mission, welche zum Zwecke der Dramaturgie natürlich scheitert. Statt eines geordneten Rückzugs gibt es nur die blanke Flucht. So schlagen sie O’Hara und ihr Trupp durch den Busch, bis sie auf eine scheinbar verlassene Farm stoßen. Dies scheint ein guter Ort zu sein um sich auszuruhen, aber auch ihre Verfolger in Schach zu halten. Wie so oft, schlägt das Schicksal unerwartet, dafür umso härter zu. Was sie ursprünglich als rettenden Rückzugsort erachteten, entpuppt sich als Todesfalle eines noch wesentlich erbarmungsloseren Gegners.