Ganz unvoreingenommen hab ich mir die Fortsetzung zum Tierhorrorfilm „Black Water" angeschaut, was für mich in dem Fall relativ einfach war da ich den Vorgänger bis jetzt noch nicht gesehen habe.
Ständige Vergleiche mit dem Original blieben mir also erspart.
Ich mag Horrorfilme, auch das Subgenre Tierhorror in dem Klassiker wie „Der weiße Hai" und „Die Vögel" die Messlatte enorm hoch gelegt haben und mit den Filmen will ich BLACK WATER: ABYSS auch gar nicht vergleichen.
Die Story ist recht simpel: Der abenteuerlustige Eric ( Luke Mitchell) und seine Freundin Jennifer (Jessica McNamee) wollen mit ihren Freunden Yolanda ( Amali Golden), Viktor (Benjamin Hoetjes) und Cash (Anthony J. Sharpe) eine neuentdeckte Höhle in den Sümpfen erforschen, die Ruhm, Abenteuer und Geld verspricht.
Ein heraufziehender Sturm wird von Eric ignoriert weil er glaubt das er an dem Gebiet vorbeizieht.
Die Höhle und das System entpuppen sich als ein Fest für Abenteurer und die Gruppe kann ihr Glück kaum fassen bis der Sturm die Flüsse über die Ufer treten lässt und das System überflutet wird. Die Höhle füllt sich mit Wasser und die Freunde retten sich auf einen Vorsprung.
Der verspricht nur vorübergehend Sicherheit denn die Höhle füllt sich weiter mit Wasser und dann taucht noch ein gefräßiges Krokodil auf dessen Territorium die Höhle ist und die Freunde erbarmungslos attackiert.
Denen läuft die Zeit davon. Das Wasser steigt unerbittlich weiter und sie müssen einen Weg nach draußen finden bevor sie ertrinken oder gefressen werden.